Die Insel Capri hebt den Einreisestopp für Touristen auf
Trinkwassermangel führt zu früheren Einschränkungen
Die italienische Mittelmeerinsel Capri hat ihren Einreisestopp für Touristen aufgehoben, der aufgrund eines akuten Trinkwassermangels verhängt worden war. Die Einschränkungen waren am Samstag in Kraft getreten, nachdem ein Leck in einer Wasserleitung zu einem drastischen Rückgang des Trinkwasserbestands auf der Insel geführt hatte.
Einreise jetzt wieder gestattet
Am Montagabend teilte die Gemeinde Capri mit, dass das Leck repariert sei und die Wasserversorgung wiederhergestellt sei. Damit sei es nun Touristen wieder gestattet, die Insel zu besuchen. Die Aufhebung des Einreisestopps gilt ab Dienstag, dem 1. September.
Die Gemeinde betonte, dass die Wasserversorgung weiterhin überwacht werde und Touristen dazu angehalten würden, verantwortungsvoll mit Wasser umzugehen. Es werde empfohlen, nur das für den täglichen Bedarf erforderliche Wasser zu verbrauchen und auf unnötige Wasserverschwendung zu verzichten.
Eine willkommene Erleichterung
Die Aufhebung des Einreisestopps ist eine willkommene Erleichterung für die Tourismusbranche auf Capri, die in den letzten Tagen Verluste erlitten hat. Die Insel ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt, und das Fehlen von Trinkwasser hatte zu großen Unannehmlichkeiten und Stornierungen von Buchungen geführt.
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